- 2
- 6
- 2
- 13
Kombination aus mediterranem Flair an der Adria und alpiner Wildnis im Landesinneren.
Montenegro bietet somit eine perfekte Kombination aus mediterranem Flair an der Adria und alpiner Wildnis im Landesinneren.
Nationalpark Durmitor: Ein UNESCO-Weltnaturerbe im Norden, das für seine dramatischen Gipfel (bis zu 2522 m), Gletscherseen und tiefen Schluchten bekannt ist. Ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber.
Highlights: Der Crno Jezero (Schwarzer See) und die Schlucht des Tara-Flusses, Europas tiefster Canyon (man kann hier Wildwasser-Rafting machen oder die berühmte Đurđevića-Tara-Brücke besichtigen).
Skutarisee (Skadar-See): Der grösse See des Balkans, der sich Montenegro und Albanien teilt. Er ist ein wichtiger Nationalpark und eines der grössten Vogelschutzgebiete Europas.
Aktivitäten: Bootstouren, um die üppige Vegetation, Schwimmblätter und die Ruinen mittelalterlicher Festungen zu erkunden.
Lovćen Nationalpark: Die Region des „Schwarzen Berges“, die dem Land seinen Namen gab.
Highlights: Das Njegoš-Mausoleum auf dem Gipfel des Jezerski Vrh, von dem man einen spektakulären Panoramablick über das ganze Land hat.
Kloster Ostrog: Ein spektakulär in eine fast senkrechte Felswand gebautes serbisch-orthodoxes Kloster. Es ist die wichtigste Pilgerstätte Montenegros. Die oberen Gebäude sind über 900 Meter hoch in den Fels gehauen und bieten einen einmaligen Anblick
Stari Bar: Die Ruinen der alten Stadt Bar, die oberhalb der modernen Hafenstadt liegt. Sie zeugen von der osmanischen, venezianischen und mittelalterlichen Geschichte.
Kombination aus mediterranem Flair an der Adria und alpiner Wildnis im Landesinneren.